Berichte & Artikel

Berichte & Artikel

  • Familienorientierte Unternehmenskultur fördert Integration von Elternkompetenzen
    • Elternkompetenz & Arbeit | Bericht 7/10
    • Erscheinungsjahr 2020/05

 

  • Fazit der Studie: Die Anerkennung des informellen Lernens in der Familie durch das Unternehmen ist ein Türöffner für das Gespräch zwischen Eltern und der Führungskraft ist. Dieses Ergebnis wird von der Trainingstransfer-Forschung gestützt, die in der Unternehmenskultur einen wesentlichen Faktor sieht, ob Kompetenzen, die in betrieblichen Weiterbildungen aufgebaut werden, auch im Unternehmen zum Einsatz kommen.
  • Überrascht hat uns, dass die Familienfreundlichkeit am Arbeitsplatz kaum einen Einfluss auf die Bereitschaft mit der Führungskraft über elterliche Soft Skills zu sprechen hat.
  • Bericht7 kurz | Bericht7 lang
  • Mit Elternkompetenzen  Vorteile am Arbeitsplatz
    • Elternkompetenz & Arbeit | Bericht 6/10
    • Erscheinungsjahr 2019/09
  • Fazit der Studie: „Meine Elternkompetenzen verschaffen mir Vorteile am Arbeitsplatz“ – Dieser Meinung sind 37 Prozent der Teilnehmer unserer Studie « Elternkompetenzen & Arbeit. Väter berichten dabei häufiger von solchen Vorteilen als Mütter. Der Unterschied beträgt 10 Prozent. Dies überrascht, da in sämtlichen Analysen bisher Mütter und Väter nahezu identische Angaben machen. Es wird ein automatischer vom einem vermittelten Spillover unterschieden.
  • Bericht6 kurz | Bericht6 lang
  • Elternkompetenzen und Mitarbeitergespräch
    • Elternkompetenz & Arbeit | Bericht 5/10
    • Erscheinungsjahr 2019/07
  • Fazit der Studie: Eine Unternehmenskultur, in der informelles Lernen integraler Bestandteil der Qualifizierungsmaßnahmen ist, benötigt in den Führungskräften und Eltern Kulturträger, die nicht nur das informelle Lernen für die Produktivität nutzten, sondern sollten selbst davon reichlich Gebrauch machen.
  • Bericht_5 kurz | Bericht_5 lang
  • Soft Skills aus dem Kinderzimmer
    • Elternkompetenzen & Arbeit | Zusammenfassung der Berichte 1-4
    • Erscheinungsjahr 2019/05
  • Fazit der Zusammenfassung:: Im Zeichen der Digitalisierung sind Soft Skills zu harten Fakten des wirtschaftlichen Erfolgs von Unternehmen geworden. Eltern sind überzeugt, diese via "learning by family" bereit zu stellen. Doch welche Kompetenzen sind dies? Wie gelingt der Transfer in den Kontext Arbeit?
    Die Studie zu „Elternkompetenz & Arbeit“ geht diesen Fragen nach. Vier Ergebnisberichte liegen vor und fanden bereits Resonanz in der FAZ und dem HBM. Weitere Berichte folgen in den nächsten Wochen.
  • Link zum Bericht
  • Bewusstseinsbildung zum Wert von Familie für das Unternehmen
    • Projektbericht
    • Erscheinungsjahr 2018/12
  • Fazit der  Studie: Eltern, Führungskräfte und Unternehmer können mit einer jetzt entwickelten Kompetenz-App die von Beschäftigten informell erworbenen Kompetenzen wie etwa Elternkompetenzen neu wertschätzen und betrieblich nutzbar machen. Dies führt zu erhöhter Arbeitgeberattraktivität, Employability und Produktivität und ist ein wichtiger Faktor des Unternehmenserfolgs wie auch der Mitarbeiterzufriedenheit.
  • Projektbericht
  • High Potentials - Elternkompetenzen im Unternehmen noch unentdeckt
    • Elternkompetenz & Arbeit | Bericht 4/10
    • Erscheinungsjahr 2018/6
  • Fazit der Studie: Elternkompetenzen schaffen es beim Sprung in die Unternehmen noch nicht eine mal die erste Hürde - die Wahrnehmung durch die Führungskräfte. Zwar erwarten 73% der Eltern mit ihren in der Familie erworbenen überfachlichen Kompetenzen für das Unternehmen einen Vorteil zu bieten, doch nur 23% der Eltern glauben, dass ihre Führungskraft diese Kompetenzen erkennt.
  • Bericht_4.2-kurzBericht_4.2-lang | english 
  • Führungskompetenz - learning by Family
    • Elternkompetenz & Arbeit Bericht 3/10
    • Erscheinungsjahr: 2018/5
  • Fazit der Studie: Erwerbstätige Eltern in Führungsverantwortung nutzen ihre Familien zur (Weiter-) Entwicklung ihrer Führungskompetenzen. Sie erwarten, damit ihre Rolle als Führungskraft besser bewältigen zu können.
  • Bericht3_langBericht3_kurz | english
  • Sind Eltern die resilienteren Mitarbeiter?
    • Erscheinungsjahr: 2018/5
  • Fazit: Erwerbstätige Eltern, die ihre (weiter-) entwickelten Elternkompetenzen wahrnehmen und benennen können, empfinden sich als resilienter.
  • FAZ-Personaljournal (03.05.2018)
  • Elternkompetenz & Arbeit Bericht 2/10
    • Erscheinungsjahr: 2018/4
  • Fazit der Studie: Mehr als 2 von 3 erwerbstätigen Eltern geben eine hohe Spillover-Erwartung an. Sie gehen davon aus, dass die in der Familie besonders (weiter-) entwickelten überfachlichen Kompetenzen sie zu besseren MitarbeiterInnen machen. Dieses Potential wird von Unternehmen kaum genutzt (Verschwendung).
  • Bericht_2_lang | Bericht-2_kurz
  • SOFT SKILLS
    MANAGEMENTTRAINING IM KINDERZIMMER
    • Erscheinungsjahr: 2018/4
  • Inhalt:Darstellung der Studie "Elternkompetenzen & Arbeit"
    Fazit: Wenn Arbeitnehmer Kinder bekommen erwerben sie oft neue Fähigkeiten. Doch scheint diese Selbsteinschätzung sich am Arbeitsplatz nicht wieder zu spiegeln.
  • Download: Abbildung
  • Elternkompetenz & Arbeit - Bericht 1/10
    • Erscheinungsjahr: 2018/2
  • Fazit der Studie: Wer sich täglich den Herausforderungen einer Familie stellt, kann überfachliche Kompetenzen lernen. Dabei ist es gleichgültig, ob diese Kompetenzen formell etwa in einer Weiterbildung oder informell im Alltag einer Familie (weiter-) entwickelt werden. Sie können im privaten und beruflichen Umfeld erfolgreich eingesetzt werden.
  • Download: Bericht_1-1
  • Was Selbständige / Freiberufler in ihrer Familie lernen
    • Erscheinungsjahr 2018/02
  • Fazit der Studie
    Die Lebensschule Familie lehrt Eltern über 70 Prozent überfachliche beruflich relevante Kompetenzen. Damit wird Familie zu einem Kompetenzcenter. Wenn Väter und Mütter als auch Unternehmen diesen Vorteil nutzen, ändert sich die Bedeutung der Familie in den Unternehmen. Selbständige und freiberufliche Väter und Mütter können offensichtlich diesen Vorteil besser nutzen als Väter und Mütter in angestellter Erwerbstätigkeit.
  • Link zum Bericht
  • Elternkompetenzen als Nutzen für den beruflichen Alltag
    • Erscheinungsjahr: 2004
  • Fazit der Studie:
    Die WFI-Studie 2004 zeigt folgende Ergebnisse auf:
    Fast alle an der Studie teilnehmenden Eltern erwarten einen positiven Nutzen ihrer Elternkompetenz in ihrem beruflichen Alltag.
    Der Spillover-Effekt wird am ehesten von den Elternkompetenzen „Beziehung“ und „Stressmanagement“ erwartet.
    Je intensiver Eltern im Arbeitsprozess eingespannt sind (Teilzeit vs. Vollzeitbeschäftigung), desto geringer fällt die Spillover-Erwartung aus.
    Mütter erwarten eher einen positiven Nutzen der Elternkompetenz „Positive Beziehung aufbauen“ für den beruflichen Alltag, als dies Väter tun.
  • Download: 140801_wfi-studie-2004
  • Zusammenhänge zwischen Belastungen in der Familie und im Beruf - DekaPEP-Studie
    • Erscheinungsjahr: 2003

 

  • Fazit der Studie:
    Die Deka-PEP-Studie zeigt folgende Ergebnisse auf:
    63% der Befragten geben an, dass sich der Familienstress auf das Berufsleben auswirkt.
    Je geringer die Einschätzung Elternkompetenzen, desto hö­her die berufliche Belastung in der letzten Woche.
    Je intensiver anhaltende Probleme bei Kindern bestehen, desto höher ist die berufliche Belastung in der letzten Woche.
    Das Ausmaß an positiver Befindlichkeiten bei der Arbeit (besonders Fröhlichkeit) wird von 60- 87% der Befragten hauptsächlich auf die Familie zurückgeführt.
    Konzentrationsstörungen, Deprimiertheit und Angst am Arbeitsplatz werden zu über einem Drittel hauptsächlich auf Probleme in der Familie zurückgeführt.
    Das Elterntraining "PEP4Kids" erhöht signifikant die Elternkompetenz. Eltern erziehen Ihre Kinder mit mehr Ruhe und Gelassenheit auch in problematischen Erziehungssituationen.
  • Download: 140801_zusammenhaenge-zwischen-belastungen
  • Informelles Lernen und dessen systematische Nutzung in der Personalentwicklung
    • Erscheinungsjahr: 2012
  • Fazit: Wie kann informelles Lernen in KMUs eingeführt werden?
    Welcher Leitfaden hat sich hierfür bewährt?
    Mit dieser Handreichung liegt Ihnen ein praxiserprobtes Konzept und Vorgehensweise zur Verfügung, informelles Lernen in Ihr Unternehmen einzuführen. Ihnen empfehlen wir, diesen Prozess von externen Experten begleiten zu lassen. Diese Handreichung richtet sich an Personalentscheider, Führungskräfte oder Geschäftsführer etc., um erste Ideen und Anleitungen zu erhalten.
  • Download: 2012-12-17_Handreichung_Werkstattseminar2012

 

Internes Rollenmanagement

Internes Rollenmanagement

Erwerbstätige Eltern verwalten zwei Rollen als Eltern und Erwerbstätige. Dieses Management kann beispielweise  folgende Formen annehmen:

  • Segmentierung: Entweder in der Rolle Elternschaft oder in der Rolle Erwerbstätig
  • Integration: Sowohl in der Rolle Elternschaft als auch in der Rolle Erwerbstätig

In welchem Verhältnis stellen Eltern als auch Führungskräfte diese beiden Rollen zueinander?

Welche Bedeutung hat das Matching der internen Rollenbilder von erwerbstätigen Eltern und Führungskräften z.B. auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Produktivität oder das Retention-Management?

Vereinbarkeit

Vereinbarkeit

Lebensbereiche miteinander zu verbinden, dass es ein gemeinsamer Vorteil wird ist der Grundgedanke des Enrichmentansatzes, dem sich das WorkFamily-Institut verpflichtet ist. Statt Lebensbereiche mit einem Balanceansatz gegenseitig auszuspielen forscht das WFI nach Praxiskonzepte für Personal- und Organisationsentwicklung in dem Vereinbarkeit zum Gewinn wird. "Arbeit 4.0" oder "Agiles arbeiten" fordert nach guten Begrenzungen der Lebensbereiche und guter Schnittstellen, damit Lebensbereiche sich gegenseitig bereichern können.